Kunst / Kunsthandwerk / Grafik


Die Farben Afrikas

 - Die Kunst der Frauen in Westafrika und Südafrika  

Die Farben Afrikas

Die Kunst der Frauen in Westafrika und Südafrika

Eine Auswahl von 80 Farbfotografien, der in Namibia geborenen Fotografin Margaret Courtney-Clarke. Sie reiste viele tausend Kilometer durch Süd- und Westafrika, um die von Frauen ausgeübte Kunst der Hausmalerei zu dokumentieren. Ihr Anliegen ist es, der Öffentlichkeit diese schwindende Tradition zugänglich zu machen.

Zusätzlich wurden aus den Beständen des Adelhausermuseums Gegenstände des täglichen Gebrauchs ausgewählt, die einen weiteren Einblick in das Leben afrikanischer Frauen geben. Insgesamt dokumentiert die Ausstellung die künstlerische Kreativität der Frauen und ihren Wunsch, den Dingen, welche sie täglich umgeben, Schönheit zu verleihen.


Autor: Margaret Courtney-Clarke
Seitenzahl: 63, 257 Fotografien
Erscheinungsdatum: 1996
Sprache: Deutsch
Verlag: Frederking und Thaler
ISBN: 3894053615
ISBN-13: 9783894053611
Größe: 22 x 25 cm
Softcover


Kunst in Schwarzafrika  

Kunst in Schwarzafrika

Art in Black Africa / Kunst in zwart Africa

Die Kunst des subsaharischen Afrika hat eine lange Geschichte. Dieses Nachschlagewerk gibt einen umfassenden und systematischen Überblick über die künstlerischen Traditionen verschiedener Stämme und Ethnien.
Prächtige Farbfotos zeigen Masken, geschnitzte Holzfiguren, goldene Amulette u.v.m. Gut verständliche Texte erläutern die gesellschaftliche und religiöse Bedeutung dieser Objekte. Eine fundierte Einführung in eine der faszinierensten Kunst- und Kulturräume der Erde. Texte auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Holländisch.


Herausgeber: Frechmann, Scala
Seitenzahl: 253
Erscheinungsdatum: 2011
Sprache: Deutsch / Englisch / Niederländisch / Spanisch
Verlag: Frechmann Kolon Gmbh
EAN (ISBN-13): 9788866370185
ISBN (ISBN-10): 8866370185
Größe: 16 x 20 cm
Softcover


Äthiopische Miniaturen  

Äthiopische Miniaturen

Mit montierten Abbildungen

34 Seiten zuzüglich 39 Seiten mit 18 auf Tafeln montierten farbigen Abbildungen von Miniaturen (jeweils mit Beschreibung auf gegenüberliegender Seite). Illustr. Originalleinen.

Textteil: Rasse und Geschichte. Die Monarchie. Die Kirche. Der Tanasee und Gondar. Die Kennzeichen der aethiopischen Malerei.



Autor: Otto Jäger
Seitenzahl: 74
Erscheinungsdatum: 1957
Sprache: Deutsch
Verlag: Gebrüder Mann Verlag
Größe: 21,5 x 23,5 cm
Hardcover / gebunden

 


Kunst der Urgesellschaft  

Kunst der Urgesellschaft

Traditionelle Kunst Afrikas und Ozeaniens

Inhalt: Die „Kleine Geschichte der Kunst“ erscheint als Gemeinschaftsproduktion des sowjetischen Verlages Iskusstwo, Moskau, und des VEB Verlag der Kunst, Dresden zugleich in russischer und deutscher Sprache. Beide Verlage möchten mit dieser Taschenbuch-Reihe eine kurze und popuär gefaßte Geschichte der Kunst von der Urgesellschaft bis zur Gegenwart vorlegen.

Viele teils farbige Abbildungen, ausführlicher Anhang mit Fachwörterverzeichnis, synchronoptischer Tabelle, Literaturverzeichnis und Register



Autor: Wil B. Mirimanow
Seitenzahl: 338
Erscheinungsdatum: 1973
Sprache: Deutsch
Verlag: VEB Verlag der Kunst Dresden
Größe: 13,5 x 19 cm
Paperback


Nigerianische Kunst der Gegenwart  

Nigerianische Kunst der Gegenwart

Ausstellungskatalog

Ausstellung in Bonn vom 9. bis 28. August 1982

Einführung
Ausgewählte Biographien
Verzeichnis der Ausstellungsgegenstände



Autor: Adebisi Ogedengbe
Seitenzahl: 32
Erscheinungsdatum: 1982
Sprache: Deutsch
Verlag: Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Größe: 24,5 x 22 cm
Broschur


Afrika und die Kunst der Reklame  

Afrika und die Kunst der Reklame

Werbung mal ganz anders –
ein fröhliches Kaleidoskop der afrikanischen Geschäftswelt

Werbung mal ganz anders - ein fröhliches Kaleidoskop der afrikanischen Geschäftswelt. Bunt, originell und auf den Punkt gebracht, so werden in Afrika Waren und Dienstleistungen angepriesen. Mit viel Fantasie und Kreativität enstehen auf diese Weise wahre Kunstwerke in Form von Ladenschildern und Wandmalereine. Natascia Zullino stellt in diesem Buch eine ausgefallene Sammlung hinreißend umgesetzter Reklameideen vor.

Natascia Zullino, italienisch-deutscher Herkunft, wuchs in der Schweiz auf und absolvierte ein Wirtschaftsstudium. Mittlerweile lebt sie zwischen Missionen mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in ihrer Wahlheimat, dem Libanon.



Autor: Natascia Zullino
Seitenzahl: 119
Erscheinungsdatum: 2009
Sprache: Deutsch
Verlag: Reich Verlag Ag
EAN: 9783724310211
ISBN: 978-3-7243-1021-1
Größe: 19 x 18,5 cm
Hardcover, gebunden


african art  an introduction  

African Art

An Introduction

The art of the Fang, the BaTeke, the BaKota and other African peoples is extremely vigorous and shows a brilliant sense of form. The substantial aesthetic impact their works had upon the development of 20th-century Western art – on Picasso, Derain, Braque and Modigliani, among others – continues to this day. This survey reveals the astonishing variety and expressive power of a continent that contains more distinct peoples and cultures than any other. The revised edition incorporates new research and modern place names, as well as extended and updated references.



Autor: Frank Willett
Seitenzahl: 288
Erscheinungsdatum: 1993
Sprache: Englisch
Verlag: Thames and Hudson, London
ISBN 10: 0500202672
ISBN 13: 9780500202678
Größe: 15 x 21 cm
Paperback


Schwarz-Afrika - 

Masken – Skulpturen – Schmuckstücke  

Schwarz-Afrika

Masken – Skulpturen – Schmuckstücke

Masken, Tonfiguren, Elfenbein- und Goldschmiedearbeiten, Ahnenskulpturen, Reliquien und Schmuckstücke zeugen von genialer Erfindungskraft und Illustrieren die von uralten Mythen geprägte Kunst von mehr als sechzig afrikanischen Völkern. Eine thematische, wundervoll illustrierte Studie über die Kunst Schwarzafrikas, die sich sowohl als auch der Ethnologie widmet und besonders klar und zugänglich ist.



Autor: Laure Meyer
Seitenzahl: 223
Erscheinungsdatum: 1991
Sprache: Deutsch
Verlag: Terrail, Paris
ISBN: 2879390338
EAN: 9782879390338 / 978-2879390338
Größe: 24 x 30 cm
kartoniert, broschiert



Afrikanische Plastik - Das Kunstschaffen der ost- und südafrikanischen Stämme  

Afrikanische Plastik

Das Kunstschaffen der ost- und südafrikanischen Stämme

Der Autor versucht in seinem Werk, dem Leser ein Bild von den weniger bekannten afrikanischen Gegenden und ihrem künstlerischen Schaffen zu geben. Sowohl bei der kunstliebenden Öffentlichkeit als auch in den Arbeiten der Fachleute gilt die überwiegende Aufmerksamkeit der entwickelten bildenden Kunst im westlichen Teil des Kontinents. Der Bevölkerung Ost- und Südafrikas wurde dagegen lange Zeit überhaupt die Möglichkeit des Vorhandenseins künstlerischer Äußerungen abgesprochen. Und dennoch – die noch längst nicht abgeschlossene systematische Forschung beweist, daß auch in diesen Gebieten ein reiches künstlerisches Schaffen existiert; es ist zwar oft sehr bescheiden, sagt aber trotzdem vieles über das Leben und die Mythen seiner Schöpfer aus. Überwiegend findet man ein entfaltetes Kunsthandwerk, das vor allem Keramiken, Ledererzeugnisse und Korbflechtarbeiten mit reicher Ornamentalverzierung hervorbringt. Aber auch Plastiken von Ton, Holz und Metall sowie kultische Masken, hölzerne und lederne kultische Stäbe fehlen nicht. Wenn sie auch nicht das Niveau der reifen Äußerungen des westafrikanischen Kunstschaffens erreichen, so erwecken sie doch gerade durch ihre oft primitiv stilisierte Gestaltung, durch die Vereinfachung und den expressiven Ausdruck der natürlichen Proportionen unser Interesse.



Autor: Ladislav Holy (Autor), Dominique Darbois (Fotograf)
Seitenzahl: 152
Erscheinungsdatum: 1967
Sprache: Deutsch
Verlag: Artia Verlag, Prag
ASIN: B002TICW4S
Größe: 24 x 28 cm
Hardcover, gebunden


Afrikanische Kunst  

Afrikanische Kunst

Welt der Kunst

Die Kunst der Yoruba, der Fang, der Bateke, Bakota und vieler anderer afrikanischer Völker zeigt einen beeindruckenden Formenreichtum. Ungebrochen ist die Faszination, die von ihr ausgeht. Und die europäische Kunst des 20. Jahrhunderts läßt sich ohne die ästhetische Wirkung Afrikas auf Künstler wie Picasso, Braque, Derain oder Modigliani gar nicht denken. Frank Willetts Einführung in die afrikanische Kunst, vom Times Literary Supplement als die beste ihrer Art gelobt, gibt einen allgemeinverständlichen Überblick. Anhand zahlreicher Beispiele aus Höhlenmalerei, Architektur, Maskenbildnerei und Skulpturenkunst führt der renommierte Kenner Afrikas die expressive Kraft eines kulturell äußerst vitalen Kontinents vor Augen.

Frank Willett (* 18. August 1925 in Bolton, Lancashire; † 15. Juni 2006 in Glasgow) war ein britischer Kunsthistoriker und Afrikaforscher.
Frank Willett erhielt ein Diplom in Anthropologie von der Universität Manchester und spezialisierte sich in Archäologie. Von 1956 bis 1963 war er in Nigeria als Honorary Surveyor of Antiquities tätig, wo er zeitweilig das Ife-Museum der Stadt Ile-Ife leitete.
Im Jahr 1966 wurde er Professor für Kunstgeschichte und Afrikanistik an der Northwestern University. Von 1976 bis 1990 war er Direktor des Hunterian Museum and Art Gallery an der University of Glasgow.


Autor: Frank Willett
Seitenzahl: 284
Erscheinungsdatum: 1993
Sprache: Deutsch
Verlag: Lichtenberg
ISBN: 3-7852-8419-5
Größe: 15 x 21 cm
Paperback


Alte afrikanische Plastik 

Nok Ife Benin  

Alte afrikanische Plastik

Nok Ife Benin

Die Geschichte der Kunst folgt in Afrika anderen Bahnen als in Europa. Die Kunst Afrikas steht scheinbar unveränderlich in Raum und Zeit. Die Kunstgeschichte Europas hingegen wird bestimmt vom unaufhörlichen Wandel. Im Austausch mit fremden Kulturen empfing Europa immer wieder neue Anregungen und eignete sich neue Kunstformen zum Ausdruck eigener Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wandte sich Europa erstmals afrikanischen Vorbildern zu, nachdem es Jahrhunderte hindurch antiken und asiatischen Anregungen gefolgt war. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erschütterte eine tiefgehende Krise das Geistesleben Europas. Künstler und Wissenschaftler suchten neue Formen zum Ausdruck ihrer widersprüchlichen Gefühle und Anschauungen, die in den alten Kunstformen nicht darzustellen waren. Sie fanden sie in der afrikanischen Folklore. In den Museen und Sammlungen entdeckten sie eine Kunst, deren Werke Jahrzehnte zuvor als koloniale Beutestücke mit Kalebassen, Jagdtrophäen und Schädeln nach Europa gebracht worden waren. Ozeanien und Südamerika, aber vor allem Afrika waren die Heimat einer Kunst, die so völlig anders war als die traditionelle europäische. Vereinfachend, abstrahierend, die »Schönheit« der althergebrachten Welt verachtend, drückten die Schnitzwerke und Plastiken der »Naturvölker« viel tiefere Wahrheiten aus als die hohlen Formen mancher akademischer Kunstübung. Die unverfälschten Werte afrikanischer Kunst wurden bald umstritten, von dem einen kritiklos idealisiert, von dem anderen nicht begriffen und verdammt. Der Expressionismus verarbeitete manches Kunstprinzip Afrikas oder kopierte es, ohne seinen Sinn zu kennen. Jene Symbolwelt, dem Afrikaner seit Jahrhunderten vertraut, war für den Europäer mit dem mystischen Schauer des Unerklärlichen, der »Wildheit« umgeben. Bald berief man sich auf die traditionelle Abstraktion in der afrikanischen Kunst, um die Form aufgeben zu können. Übersehen wurde dabei jedoch das völlig andere Wesen der afrikanischen Abstraktion, die das Unwesentliche vernachlässigt, um das Wesentliche durch die Form deutlicher ausdrücken zu können. Die Symbolkunst Afrikas ist nicht »abstrakt« im Sinne der modernistischen Kunst Westeuropas und Amerikas. Symbole spielen in den nationalen Traditionen oft eine unterschiedliche Rolle. Für den Europäer sind die Tonkombinationen seiner Musik konkrete Aussagen, der Inder »liest« die Handhaltungen seiner Tänzerinnen, die uns bestenfalls als meisterhafte Akrobatik erscheinen, und für den Afrikaner ist das Bildsymbol ein inhaltlicher Wert', während wir daran nur die Form bewundern. Was dem Europäer an der afrika-nischen Kunst als »Abstraktion« vom Inhalt, als »Form an sich« geboten wird – ist also in Wahrheit Abstraktion von der überflüssigen Form zum Ausdruck eines Inhalts, den nur na-tionale Tradition verständlich macht. Die Übernahme afrikanischen Kulturgutes durch Europa blieb zumeist äußerlich, auf die Form beschränkt. Das Fremde, Bizarre lockte. Es wurde oft als »die Kunst an sich« mystifiziert – und die wirkliche Erforschung afrikanischer Kunst blieb wenigen überlassen. Diese Mystifizierung der afrikanischen Kunst erwies sich als geistige Fessel, die der Kolonialismus dem Europäer anlegte. Afrikas Kultur blieb der Völkerkunde vorbehalten, deren bedeutendste Vertreter bereits zu einer historischen Sicht Afrikas kamen.


Autor: Werner Forman (Autor), Burchard Brentjes (Autor)
Seitenzahl: 178
Erscheinungsdatum: 1967
Sprache: Deutsch
Verlag: Koehler und Amelang
ASIN: B0000BR0IP
Größe: 21 x 29 cm
Hardcover



Afrikanische Plastik - Das Kunstschaffen der ost- und südafrikanischen Stämme  

Afrikanische Kunst

Von der Frühzeit bis heute

Afrikanische Kunst galt lange Zeit als Terra incognita im Kosmos der Weltkulturen. Das änderte sich erst, als zu Beginn des letzten Jahrhunderts Künstler der Avantgarde ihre archaische Schönheit und unvergleichliche Vielfalt entdeckten. Bis heute haben die geheimnisvollen Masken, Ahnenskulpturen und Kultgegenstände nichts von ihrem Reiz verloren. Karl-Ferdinand Schaedler, international anerkannter Experle für Kunst und Kultur Afrikas, legt hier ein Standardwerk vor, das alle wesentlichen Aspekte umfasst, die für Sammler, Einsteiger und Kunstliebhaber von Interesse sind. Eine Fülle von Fotos und Zeichnungen informiert über Stile und formen sowie über die verschiedenen Kultobjekte und ihre Verwendung bei Hunderten von Volksgruppen Schwarzafrikas. Der Autor sondiert den Markt für afrikanische Kunst, weist Echtheitskriterien auf und zeigt, was und wie auch hier gefälscht wird.

Karl-Ferdinand Schädler, der Doyen der Tribal Art in Deutschland, hat in München die Galerie Panterra eröffnet. Ein Schwerpunkt der Galerie sind antiquarische Bücher, vor allem zur traditionellen afrikanischen Kunst, daneben aber auch zu Weltreligionen und Bücher mit Karl-Ferdinand Schädler als Autor. Zu sehen und zu kaufen sind aber auch Skulpturen und Masken aus Afrika von sehr guter Qualität.


Autor: Karl-Ferdinand Schaedler
Seitenzahl: 427
Erscheinungsdatum: 1997
Sprache: Deutsch
Verlag: Wilhelm Heyne Verlag
ISBN: 3781403742
ISBN-13: 9783781403741
Größe: 15 x 22 cm
Hardcover, gebunden


Der Sinn des Schönen  

Der Sinn des Schönen

Ästhetik, Soziologie und Geschichte der afrikanischen Kunst

Daß den Kunstschöpfungen aus Afrika eine sehr spezifische Ausdrucksform eigen ist, die die globale Kategorie afrikanisch fragwürdig erscheinen läßt, steht außer Zweifel. Denn stets ist die Wirkung von Kunstwerken auch interkulturell spürbar, weil in jedem künstlerisch Ausformulierten immer etwas enthalten ist, was nicht nur eine einzelne Gruppe oder Gesellschaft, sondern die ganze Menschheit bewegt.

• Afrikanische Kunst. Betrachtungsweisen und Kunstbegriff.
• Geist, Bild, Realität
• Grundsätzliches zur Ästhetik der afrikanischen Kunst
• Dorf und Wildnis. Über Kunst und Gesellschaft bei den Senufo
• Ästhetik der „Kunstlosen“. Ein ostafrikanisches Beispiel
• Photographie als kunsthistorische Quelle. Das „nja“-Fest der Bamum (Kamerun) im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
• „Momoh! We all like you!“. Porträts westafrikanischer Staatsmänner


Autor: Miklós Szalay (Herausgeber)
Seitenzahl: 191
Erscheinungsdatum: 1990
Sprache: Deutsch
Verlag: Trickster, München
ISBN: 3923804466
ISBN-13: 9783923804467
Größe: 15 x 23 cm
Softcover