Kolonialzeit


Südafrika · Schwarzafrika  

Südafrika · Schwarzafrika

Eine historische Foto- Reportage

Eine historische Foto-Reportage des südlichen Afrikas und Südafrikas und gleichzeitig ein beeindruckendes Beispiel früher Fotografie.

»Dieser Bildband illustriert die historische Epoche, in der exotische Abenteuer und die Entdeckung 1000-jähriger Kulturen den 'Weißen Mann' begeisterten. Dank dieser einzigartigen Bilder werden Sie die Sitten und die Physiognomie einer Epoche miterleben, die das Gesicht der Erde verändern wird.«
(Eric Baschet)


Autor: Eric Baschet (Autor), Andre Kaspi (Mitwirkende), Heiner Raulff (Übersetzer)
Seitenzahl: 264
Erscheinungsdatum: 1978
Sprache: Deutsch
Verlag: SWAN, Kehl
ISBN-10: 3894340029
ISBN-13: 978-3894340025
Größe: 22 x 30 cm
Hardcover


Zeittafel zur deutschen Kolonialgeschichte  

Zeittafel zur deutschen Kolonialgeschichte

Inhalt:
Vorwort und Widmung
Vorgeschichte von 1520 – 1880
Deutsch-Südwestafrika
Togo
Kamerun
Deutsch-Ostafrika
Deutsche Südsee
Kiautschou
Kolonialbewegung in Deutschland
Dokumente der deutschen Kolonialpolitik
Quellenangaben
Personen- und Sachregister



Autor: Ernst Kienitz (Autor)
Seitenzahl: 205
Erscheinungsdatum: 1941
Sprache: Deutsch
Verlag: Fichte-Verlag, Paul Wustrow , München
ASIN: B002AFQ1MY
Größe: 15 x 21 cm
Hardcover


Anfänge der deutschen Kolonialpolitik in Ostafrika  

Anfänge der deutschen Kolonialpolitik in Ostafrika

Eine kritische Untersuchung an Hand unveröffentlicher Quellen

In diesem Band versucht der Verfasser nach eingehender Behandlung der Kolonialpolitik des Industrie- und Monopolkapitalismus im allgemeinen und Darstellung der Triebkräfte der deutschen Kolonialexpansion im besonderen – an Hand bisher unveröffentlichter Quellen und Dokumente die Hintergründe, Formen und Methoden der Okkupation Tanganjikas aufzudecken. Interessant sind seine Ausführungen zum Kolonialprogramm Bismarcks und der außenpolitischen Situation jener Jahre. Er weist überzeugend nach, daß die Kolonialeroberung im Interesse der deutschen Finanz- und Industriekreise vorgenommen wurde und daß neben den Banken und Industriekonzernen der deutsche Kaiser selbst der größte Aktionär des Unternehmens war. Der Verfasser schildert fernerhin die Situation der ostafrikanischen Völker vor der Okkupation und zeigt, daß es besonders im Seengebiet frühzeitig zur Herausbildung bedeutender afrikanischer Staaten gekommen war. In Auseinandersetzung mit imperialistischen Theorien über angebliche Unfähigkeit der Afrikaner, zu eigener Kultur- und Geschichtsentwicklung zu gelangen, weist der Verfasser auf die Raubzüge und die europäischen und nordamerikanischen Kaufleute hin, die durch Einfuhr von Waffen, Pulver, Schnaps, Tuchen und Industriewaren die eigene Wirtschaft der afrikanischen Stämme ruinierten. Neben der Behandlung der „Sansibarkrise“ ist der durch umfangreiche Akten belegte Nachweis von besonderem Interesse, daß die heuchlerische „Antisklavereibewegung“ der Jahre 1888 bis 1890 nur der Vorwand war, unter einer scheinbar humanistischen Losung einen barbarischen Eroberungs- und Unterdrückungskrieg gegen die Einwohner Ostafrikas führen zu können. Die Arbeit zeugt von den großen Sympathien, die die fortschrittliche Menschheit den afrikanischen Völkern entgegenbringt.


Autor: Kurt Büttner / Manfred Kossok
Seitenzahl: 156
Erscheinungsdatum: 1959
Sprache: Deutsch
Verlag: Akademie-Verlag Berlin
ASIN: B0000BGYXB
Größe: 17 x 24,5 cm
Hardcover


Kumbuke - Erlebnisse eines Arztes in Deutsch-Ostafrika  

Kumbuke

Erlebnisse eines Arztes in Deutsch-Ostafrika

Wider die Schlafkrankheit
Im Lande der Watussi
Nach der Nordfront – das erste Gefecht
Vom Timbelalager nach Moschi
In der Schlacht bei Tangs
Schöne Stunden am Kilimandjaro
Im Engare-Nairobi-Bach
Freuden des Steppenlagers
Patrouillenglück und Weidmannsheil
Überraschungen
Freuden der Offensive
Vom Paregebirge nach Ronda
Das Geschenk der bösen Zecke
Die Tage von Kissaki
Aus dem Busch – in den Busch
Dem Meere entgegen
Ein Vorgeschmack der kommeenden Bitternis
Das Glück an der Wasserlöchern
Die letzten Tage der Freiheit
Die unfreiwillige Fahrt nach Indien
Der Gefangenenlagerteufel von Ahmednagar
Aus der Gefangenschaft in die Knechtschaft


Autor: August Hauer
Seitenzahl: 326
Erscheinungsdatum: 1922
Sprache: Deutsch
Verlag: Dom-Verlag, Berlin
Größe: 15 x 20,5 cm
Hardcover


Aus der Wildnis in den Zoo  

Aus der Wildnis in den Zoo

Auf Tierfang in Ostafrika

Vorwort • Affenfang in Abessinien • Abessinisches Allerlei • Antilopenjagd • Heimfahrt mit der Arche Noah • Fahrt nach Ostafrika • Safari • Nashornfang • Wie man Giraffen fängt – und nach Berlin bringt • Im Ngoro-Ngoro-Krater • Erlebnisse mit Löwen und Büffeln • Mit dem Auto in der Steppe • Im Steppenlager • Jagd- und Wildschutz in Ostafrika • Filmen und Fotografieren • Ausrüstung • Aus meinem Tagebuch • Verzeichnis der Tiere

Der Autor:
Ludwig Georg Heinrich Heck, genannt Lutz Heck (* 23. April 1892 in Berlin; † 6. April 1983 in Wiesbaden) war ein deutscher Zoologe, Tierforscher und Tierbuchautor. Zwischen 1932 und 1945 war Heck Direktor des Zoologischen Gartens Berlin.
Unter seiner Leitung wurde der Zoo umfassend modernisiert. Es gab erstmals Freianlagen ohne Trenngitter. Schon 1925 hatte er die Errichtung des ersten Tierkinderzoos veranlasst.
Heck, der bereits ab dem 1. Juni 1933 Förderndes Mitglied der SS gewesen war, trat am 1. Mai 1937 auch in die NSDAP ein.
Mit Kriegsende wurde Heck wegen seiner Straftaten im besetzten Polen von den sowjetischen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben. Er entzog sich der Verhaftung durch Flucht in die westlichen Besatzungszonen.


Autor: Lutz Heck
Seitenzahl: 192
Erscheinungsdatum: 1930
Sprache: Deutsch
Verlag: Ullstein, Berlin
Größe: 18 x 24,5 cm
Hardcover


Mein Afrika - Hans Schomburgk  

Mein Afrika

Erlebtes und Erlauschtes aus dem Innern Afrikas

INHALT
• Elefantenjagt in Ostafrirka
• Meine Susi (Das Leben einer Schimpansin)
• Geheimbünde und Freimauerei in der Negerrepublik Liberia
• Elefantenfriedhöfe
• Begegnung auf der Elefantenjagd
• Elefantenjägers Weihnachten
• Löwen, die ich nicht erlegte
• Die schwarze Eva (Eine Urwalderzählung)
• Filmforschungsreisen im Urwald von Liberia 1923/24
• Telepathie und Zeichensprache des afrikanischen Großwildes
• Die Zwangsjacke (Kriminalnovelle aus dem Inneren Afrikas)
• Filmsorgen in Afrika

Der Autor:
Hans Hermann Schomburgk (* 28. Oktober 1880 in Hamburg; † 27. Juli 1967 in Berlin) war ein deutscher Afrikaforscher und Pionier des deutschen Tierfilms in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.


Autor: Hans Schomburgk
Seitenzahl: 247
Erscheinungsdatum: 1928
Sprache: Deutsch
Verlag: Juncker Verlag
Größe: 17 x 23 cm
Hardcover


So sah ich Afrika  

So sah ich Afrika

Mit Auto und Kamera durch unsere Kolonien

So sah ich Afrika enthält 55 Schwarz/Weiß-Fotos. Dabei handeln es sich um „Leica-Aufnahmen des Verfassers“, wie im Impressum vermerkt ist. Den wenigen Angaben zufolge, die Ettighoffer über den Zeitpunkt seiner Reise macht, hat er sie im Frühsommer 1938 unternommen.
Der Bericht beginnt mit der Ankunft Ettighoffers in Afrika, der Einfahrt seines Schiffs in die Walfisdlucht bei Swakopmund in Südwestafrika, damals Mandatsgebiet der Südafrikanischen Union, heutiges Namibia. Das erste Drittel des Buchs geht auf etwas über 120 Seiten den Spuren der ehemaligen Kolonie „Deutsch Südwestafrika“ (DSWA) nach. Von der Lüderitzbucht fährt Ettighoffer anschließend per Dampfer nach Kapstadt in die Südafrikanische Union, der die folgenden 60 Seiten gewidmet sind. Danach gibt m einen kurzen Abstecher nach Mosambik, damals portugiesische Kolonie. Es folge auf fast 160 Seiten der längste Teil des Buchs über die Reise in die ehemalige Kolonie „Deutsch Ostafrika“ (DON mit einem Ausflug in das britische „Protektorat“ Sansibar. Vom Gebiet der ehemaligen deutschen Kolonie bereist Ettighoffer nur Tansania, damals britisches Mandatsge-biet, und zwar den Nordosten zwischen der Region Pwani und der Stadt Arusha. Von Tanga aus tritt er die Rückreise nach Deutschland an – es findet sich also die für das Genre typische narrative Rahmung durch An- und Abreise. Es folgt ein letztes Kapitel, in dem Ettighoffer sich bei seinem Auto und seiner Schreibmaschine bedankt, die er den ganzen Text hindurch als „Begleiter“ auftreten lässt – ein Topos, der sich in mehreren Reiseberichten um 1938 findet. Am Ende dm Buchs gibt es eine Karte von Mittel- und Südafrika.


Autor: Paul Coelestin Ettighoffer
Seitenzahl: 368
Erscheinungsdatum: 1928
Sprache: Deutsch
Verlag: C. Bertelsmann
Größe: 12,5 x 19 cm
Hardcover