Die Rezepte sind unterteilt in Suppen, Vorspeisen, Gemüse, Fleisch, Fisch und Desserts. Jede der Rubriken umfasst etwa 30 Seiten.

Jedes Rezept wird auf eine eigenen Seite vorgestellt, für manche Rezepte steht auch eine eigene Doppelseite zur Verfügung. Dadurch ist viel Platz für ansprechende Bilder. Bei vielen Rezepten werden zusätzlich die wichtigsten Zubereitungsschritte ebenfalls im Bild festgehalten.

Die Zutatenlisten und auch die Zubereitungsschritte sind ideal strukturiert und leicht zu erfassen. Bei den meisten Rezepten findet sich zudem ein kleiner Tipp oder ergänzender Hinweis. Zum Einsatz kommen teilweise auch exotische Zutaten, die aber dennoch bei uns erhältlich sind.

Viaje connosco pela extremidade mais encantadora da Terra, no ponto mais meridional do continente africano, e aprecie as delícias gastronómicas da África do Sul.
Cerca de 200 receitas típicas locais e respectivas variaçoes.

(Reisen Sie mit uns zum schönsten Ende der Welt, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents, und genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten aus Südafrika.

Über 200 lokale Rezepte und deren Variationen.)

Dieses Kochbuch ist in Zusammenarbeit mit „True Love Magazine“, der renommierten Zeitschrift für schwarze Frauen, entstanden und führt uns in die echte afrikanische Küche ein. Dorah Sitole reiste durch ganz Afrika; stets auf der Suche nach den interessantesten und wohlschmeckendsten Gerichten hat sie den Spitzenköchen der Großstädte und der luxuriösen Safari-Lodges in der Wildnis ebenso wie den Hausfrauen in den Dörfern beim Kochen über die Schulter geschaut.

Ihre Auswahl der 160 Rezepte aus 17 Regionen - die auch bei uns authentisch nachgekocht werden können - gibt einen appetitanregenden Eindruck von den mannigfaltigen Geschmackserlebnissen, die dieser Kontinent zu bieten hat.
Eine Beschreibung der Traditionen und Bräuche der verschiedenen Stämme und Völker rundet diese kulinarische Reise durch Afrika ab.

Ethiopian food is like the Ethiopians themselves: spicy, subtle, piquant and most of all, unforgettable. The variety is astonishing. Are you a vegetarian? So are mil- lions of Coptic Christian Ethiopians, for some 200 days a year. To meet the need, their ancient culture produced and refined scores of vegetarian dishes with great delicacy of flavorings. Are you a carnivore? An Ethiopian meal might lead you to think you were already in heaven. Beef cooked and beef raw, beef cubed and beef ground, beef marinated in a fiery red pepper sauce with more flavors blended in than the most sophisticated foreign palate can identify, beef stewed in a sauce that can make you sweat or make you sing, or both. And lamb. And goat. But no pork, which is avoided by both Ethiopian Moslems and Christians.

Some of these recipes date back to the time of the Queen of Sheba. Although the book provides measurements, cooking will eventually come by instinct. The food is spicy, subtle, piquant and unforgettable. Besides recipes for main meals, breads, drinks, alcoholic beverages, yogurt, breakfast, soups, etc., the book includes how to store prepared and unprepared foods, how to prepare basic ingredients, spices, measurement tables, glossary of basic terms, and index.

Die Südafrikanische Küche hat viele Gesichter, sie ist genau wie die Bevölkerung des Landes ein Schmelztiegel der verschiedenen Einflüsse und Rassen.
Was wir unter Südafrikanischer Küche verstehen, besteht hauptsächlich aus den Einflüssen der Burischen (Holländischen) , Indischen, Malaiischen und Englischen Küche).
Die Einflüsse der Schwarzafrikanischen Küche sind sehr gering, aber langsam im kommen.
Das Besondere der Südafrikanischen Küche sind ihre besonders geschmackvollen Speisen, die große Auswahl an verschiedensten Geschmacksrichtungen und ihre Bekömmlichkeit.

Das Buch mit rund 200 landestypischen Rezepten und Variationen sowie brillianten stimmungsvollen Fotos.

Inhalt:
Einleitung
Küsten Buffet
Barbecues
Elegantes Essen
Einheimische Küche
Curry Lunch
Anleitungen

Eine große Bandbreite an verschiedenen Genüssen und Aromen, von traditionellen bis hin zu exotischen Gerichten.

Länderinformationen, Essgewohnheiten, Kulturen sowie Sehenswürdigkeiten werden Ihnen einen weiteren Einblick in den faszinierenden Kontinent gewähren.

Z.B.: Ägyptisches Fladenbrot, Bananensuppe mit Curry, Bruschetta-Jambo, Butternut Soup, Erdnuss-Suppe, Ghanaische Spinat-Tomatensuppe, Karotten-Papaya-Salat mit Couscous, Libyscher Eiersalat, Linsen-Ingwer-Suppe, Kenianischer Mais, Thunfisch-Schnecken, Yemarina Yewotet Dabo, Benachin-Fisch Cape Kidgeree Chakalaka, Chicken Arusha-Style, Chicken Yassa, Couscous-Tagine, Elefantenohren, Algerische Schweinenacken und vieles mehr.

Auf knapp 240 Seiten werden rund 100 Rezepte für landestypische Gerichte mit unverschämt appetitanregenden Bildern vorgestellt. Darunter natürlich das in Südafrika äußerst beliebte Bobotie, eine Art süß-herzhafter Auflauf. Neben weiteren Hauptgerichten findet man aber auch Anleitungen zur Herstellung von Vor- und Nachspeisen, Fingerfood sowie Saucen, Chutneys, Marinaden oder Relishes.

Die afrikanische Küche besteht aus einer Mischung von nationalen sowie europäischen und asiatischen Einflüssen. Daher ist der bereits vor vielen Jahren entwickelte Kochstil in Europa unter dem Namen Fusion-Küche bekannt.

Mit sehr vielen Abbildungen. Rezepte u.a.: Ananas-Zwiebel Chutney mit Ingwer, Mixed Pickles extra scharf, Okra-Mais-Chutney mit Tomaten u.v.m.

 

Köche für Afrika ist der 4. Band des erfolgreichen Charitykochbuchs „Spitzenköche für Hobbyköche“. Wie auch in den Jahren zuvor finden Sie in diesem Kochbuch ausschließlich Rezepte aus tonangebenden Sternerestaurants, kreiert von den besten Chefköchen der Welt. Dank dieser Köche erhalten Sie hiermit eine großartige Sammlung köstlicher Gerichte, die Sie dennoch einfach selber zubereiten können. Doch auch bei diesem Buch geht es am Ende um den Erlös. Mit dem Erwerb von Köche für Afrika unterstützen Sie das WFP (Welternährungsprogramm) der Vereinten Nationen; mit dem Erlös eines jeden Buches kann das WFP 40 Schulmahlzeiten an Kinder in Afrika ausgeben.

Dem neugierigen Feinschmecker werden Rezepte angeboten, die so frisch und unerwartet vielfältig sind, daß sie die Phantasie und den Gaumen anregen und unbekannte Eßgelüste hervorrufen. Doch „Afrika isst“ ist nicht allein ein Vorstoß in geheimnisvolle fremde Küchen, es vermittelt historische Einblicke in die Geschichte dieses gewaltigen Erdteils und informiert den Leser über die verschiedenen Entwicklungen der Länder Afrikas.

A delicious blend of food, culture, and African-American history to make your Kwanzaa celebration warm, welcoming, and meaningful. Medearis leads us through the season, focusing on rituals and history, traditions and lore, and dishes that connect today's African-Americans to the culinary traditions of Africa, the Caribbean, South America, and the American South. Includes: a "Cooking for Company" section for preparing simple, delicious meals for holiday guests and community suppers; tips on hosting and preparing a Kwanzaa Karamu Feast; inspirational text to read aloud during family or community gatherings; easy gifts to make in the kitchen; and 100 festive recipes.

Bereisen Sie das schönste Ende der Welt im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents und genießen Sie die kulinarischen Höhepunkte der Kap-Küche.
Ob mit Fleisch, Fisch oder Gemüse – die Küche der Regenbogennation präsentiert sich abwechslungsreich und farbenfroh. Lassen Sie sich von mehr als 600 Farbfotos einstimmen auf Land und Leute und entdecken Sie die beeindruckende Vielfalt der südafrikanischen Küche.
- Rund 200 landestypische Rezepte und Variationen
- Mit zahlreichen Empfehlungen für passende Weine
- Brilliante Rezept- und Foodfotografie in bestechender Optik
- Bislang unveröffentlichte Originalaufnahmen aus Südafrika

Ein kulinarischer Streifzug durch die Geschichte und Kultur der Küche Westafrikas.

Mit 180 Rezepten aus Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kapverdische Inseln, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo.

Die sympathische Meisterin der Afrikanischen Kochkunst ist 1945 in Kamerun geboren. Mit einem Mitarbeiter der United Nations verheiratet, übersiedelte sie bereits in den 60er Jahren nach Wien und war hier ebenso wie davor in Kamerun als Lehrerin tätig. Schon bald entdeckte sie ihre Liebe zur Kochkunst und entwickelte sich zur Botschafterin der afrikanischen Kultur - insbesondere der afrikanischen Küche. Aufgrund regen Interesses an ihren Kochkünsten und der laufenden Nachfrage nach originalen Rezepten schrieb sie schließlich „Die Kunst der Afrikanischen Küche“ sowie „Kochen in Afrika“, beide im Mandelbaum Verlag erschienen. Seit den 90er Jahren gibt Phebe Ndam Ihr Wissen und Können auch in Kochseminaren weiter. Als geschätztes Mitglied der Afrikanischen Community ist es ihr ein Anliegen, die Vielfalt und den Reichtum Afrikas in unseren Breiten zu präsentieren. Dies gelingt ihr mit viel Charme, Professionalität & Engagement!

Algerien, Marokko und Tunesien – drei Länder, die einmal unter dem Namen Maghreb bekannt waren und heute Nordafrika bilden.
Die Küche dieser Region hat mittlerweile Freunde auf der ganzen Welt gefunden. Sie ist inspirierend, farbenfroh und raffiniert, voll der Faszination Nordafrikas und reich an den Aromen exotischer Gewürze.
Nordafrika bietet eine sehr typische Küche, wobei in der gesamten Region viele Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten zu finden sind. So gibt es beispielsweise überall langsam geköchelte, pikante Eintöpfe, sogenannte Tagine, Couscous-Gerichte, schmackhafte Lammrezepte, farbenfrohe und ausgesprochen süße Desserts und Süßigkeiten wie auch Pasteten und Backwaren, die aus einem hauchdünnen Teig, warka genannt, hergestellt werden.
Jedes Land zeichnet sich durch seine einzigartigen Besonderheiten, bevorzugten Gewürze und Nationalge-richte aus. In Marokko mag man volle, kräftige Aromen und verwendet zum Kochen oft Safran. Die Tunesier neigen zu hocharomatischen, feurigen Gerichten, während die Algerier es eher milder und nicht ganz so würzig mögen.
Die nordafrikanische Küche hat ihre Wurzeln in vielen Ländern und Kulturen. Die zahlreichen Völker, die über die Jahrhunderte in Nordafrika eindrangen, mit ihm Handel trieben oder ihm einfach nur ihren Besuch abstatteten, hinterließen ihre Spuren: Die Perser verbreiteten ihre Vorliebe für die Kombination von Fleisch und Früchten. Die Mauren aus Andalusien führten die berühmte Taubenpastete - b'stilla - ein. Chakchouka, ein tunesisches Gericht aus Paprikaschoten, Tomaten und Eiern, hat seine Ursprünge in der Türkei.
Die Eßgewohnheiten und -traditionen der Berber und der arabischen Beduinen zeigen sich noch heute in der Verwendung von Datteln, smen (geklärter Butter) und Getreide. Schon vor Jahrhunderten entdeckten die Beduinen die Vielseitigkeit verschiedener Getreide und fanden auch heraus, wie man vergorenes Getreide als natürlichen „Starter“ für Brotteig verwendet.

Inhalt: Essen in Nordafrika / Kochutensilien / Aromen Nordafrikas / Weine der Region / Suppen / Vorspeisen, Salate und Snacks / Fisch und Meeresfrüchte / Geflügel / Fleisch / Gemüse / Desserts, Gebäck und Brot / Gewürzmischungen, Saucen und Getränke

Dieses Buch entführt Sie auf eine Reise durch die Kochkultur des afrikanischen Kontinents. Überraschen Sie Ihre Gäste mit einem ungewöhnlichen Festessen, probieren Sie unbekannte Leckerbissen für den kleinen Hunger oder schlürfen Sie einfach nur ein Glas eisgekühlten Bissap-Getränks – die Welt der afrikanischen Gaumenfreuden wird Sie faszinieren.

Der Autor
Dr. DODO LIADÉ wurde in Daloa (Elfenbeinküste) geboren. Nach dem Studium (Philosophie, Soziologie, Ethnologie und Politik) in Paris, Göttingen und München ließ sich der promovierte Politologe als freier Wissenschaftler und Verleger in München nieder. Seit seiner Kindheit fasziniert ihn die afrikanische Küche, die er über die Jahre vielen europäischen Freunden und Bekannten näher gebracht hat.

Der Verkauf von Fair gehandelten Produkten hat in den letzten Jahren glücklicherweise immer mehr zugenommen. Dadurch kommen wir nicht nur in den Genuss von besseren Lebensmitteln sondern auch von solchen, die es hierzulande sonst gar nicht zu kaufen gäbe. Viele dieser Produkte stammen aus Afrika und werden daher durch europäische Rezepte kaum abgedeckt. Eine Abhilfe schafft das Kochbuch Afrika – Fair gekocht und heiß gegessen welches bei Edition Fona in Zusammenarbeit mit claro fair trade entstanden ist.
Durch diese Mitwirkung entsteht in zweifacher Hinsicht ein positiver Effekt: Zum einen konnte direktes Wissen über die speziellen Produkte viel besser in das Buch ein fließen, als das sonst der Fall ist, und zum anderen steigt die Nachfrage nach diesen fair gehandelten Produkten aus Afrika, was wiederum in aller Interesse ist.
Aus diesem Grund hat das Buch auch eine recht umfangreiche Einführung. Diese deckt zum einen die Küche Afrikas aber auch viele Zutaten ab. Einige hiervon sind wiederum sehr ausführlich, so dass die gesamte Einführung 40 Seiten umfasst.
Das soll allerdings nicht bedeuten, dass der Rezeptteil zu kurz kommt. Denn mit etwa 40 Rezepten auf knapp 100 Seiten kommt diesen eine angemessene Bedeutung zu. Für jedes Rezept steht eine eigene Doppelseite zur Verfügung, wovon eine der Seiten zur Abbildung eines ansprechenden Fotos von dem jeweiligen Gericht genutzt wird. Hinzu kommt jeweils eine gut gegliederte Zutatenliste und die Arbeitsschritte. Abgerundet werden die Rezepte durch zusätzliche Informationen – sei es zu den Zutaten oder allgemeine Informationen über die Kultur Afrikas.

Die Küchen Afrikas erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und die kulinarischen Traditionen des Kontinents interessieren immer mehr Menschen.
Dieses Buch entfaltet die ganze Magie der afrikanischen Küche. Der Autor, Dodo Liadé, unternimmt eine kulinarische Reise von Abidjan nach Sansibar und lässt den Leser teilhaben an den Düften und Aromen einer Küche, deren Gerichte oftmals von unvergleichlichem Geschmack sind. Auf seiner Reise hat er in unzählige Kochtöpfe geschaut und sich Köstlichkeiten aus allen Ländern und Regionen Afrikas auf der Zunge zergehen lassen. Und hat Rezepte gesammelt, Rezepte voller Magie, voller Geheimnisse.
Aus gutem Grund bezeichnet er daher die Produkte und die Zutaten seiner Rezeptsammlung als Voodoo-Food, als Lebens-Mittel, die großen sinnlichen Genuss verheißen. Voodoo-Food ist positive Zauberei, und Voodoofood-Produkte sind kleine Naturwunder, die über gut oder schlecht, über Lust und Unlust entscheiden. Gerade Gewürze haben etwas Magisches, sie helfen, die positiven Kräfte des Menschen zu entfalten. Sie sind für Speisen das, was der Duft für die Haut ist: launisch, anspruchsvoll, erotisch.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht eine Auswahl von 90 köstlichen Rezepten für Suppen, Reis und Hülsenfrüchte, für Fleisch und Geflügel, für Fisch und Meeresfrüchte sowie für Desserts und Getränke.
Ein großartiges, ein einzigartiges Buch. Ein Buch voller Sinnlichkeit, voller Überraschungen, voller Zauber – in einer außergewöhnlichen Gestaltung.

Dr. Dodo Liadé wurde in Daloa (Elfenbeinküste) geboren. Die Lust am Kochen wurde bereits in seiner Kindheit geweckt. Nach dem Studium der Soziologie, Ethnologie, Philosophie und Politologie in Paris, Göttingen und München ließ sich der promovierte Politologe als freier Wissenschaftler in München nieder. Über die Jahre hinweg brachte er vielen europäischen Freunden, Bekannten und großen Firmen die afrikanische Küche näher. Immer wieder neu inspiriert von Gewürzen und Gewürzmischungen kreierte er sein eigenes Produktlabel unter dem Namen Voodoofood.

www.voodoofood.de

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Im Hauptteil findet sich eine große Auswahl an Rezepten für Suppen, Eintöpfe und Saucen, zur Zubereitung von Gemüse, Reis, Hülsenfrüchten und Getreide, Fleisch, Fisch, Geflügel und Desserts.
Den Anfang machen Grundrezepte und allgemeine Hinweise, die für mehrere andere Gerichte die Grundlage sind, sowie hilfreiche Tipps zur Aufbewahrung und Lagerung. Ergänzt werden diese hinsichtlich spezieller Zutaten sowie ein Kapitel über Gewürzmischungen; einige Vorschläge für Menüs, Buffets oder große Festessen sind ebenfalls enthalten.
Im Glossar finden sich wichtige aber seltene Ingredienzien bzw. Hinweise, durch welche Zutaten man diese gegebenenfalls ersetzen kann.
Gegliedert ist das Kochbuch neben dem allgemeinen Teil in Rezepte aus Nord-, Ost-,West- und Zentralafrika sowie das südliche Afrika, in Getränke & Erfrischungen sowie große Menüs.
Die Rezepte in dieser neu ausgestattete Auflage des Standardwerks, das bereits über 4.0000 Liebhaber gefunden hat, kennt die aus Kamerun gebürtige Autorin selbst aus der Praxis: Phebe Ndam hat sie entweder selbst gekocht oder bei ihren Freundinnen über die Schulter geschaut.

Phebe Ndam lebt in den USA und stammt aus Kamerun. Von Beruf ist sie Lehrerin. Seit 30 Jahren sammelt sie Rezepte aus ganz Afrika. Sie veranstaltete viele Koch-Workshops, bereitete große Buffets für Feste und auch Staatsempfänge.

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