Frauen Afrikas
Weiße sehen in Afrika nur was sie erkennen. Mit ihrer Erfahrung, die den frostigen kaukasischen Bergen entspringt, ist es leicht eine Kultur falsch zu beurteilen, deren Wurzeln in den tiefen Wäldern afrikanischer Flüsse und der sengenden Sonne der Sahara gründen. „Frauen Afrikas“ erzählt von Erziehung, Mentalität und Leben der afrikanischen Durchschnitts-Frau.
Ich schrieb „Frauen Afrikas“ in meiner Kompetenz als Künstlerin und afrikanische Frau aus Nigeria, aber nicht als ethnographische Studie. Als afrikanische Frau, bin ich meine afrikanische Schwester und meine afrikanische Schwester ist ich. Dennoch, mit Auge und Verstand des Künstlers, distanziere ich mich hinreichend von ihr, um sie in der Relevanz ihrer scheinbar verschiedenen Facetten zu beobachten. In meiner Suche, Fern und Nah, sehe ich keine „Stämme“, dieses Wort von den Ethnographen gebraucht die afrikanische Kultur zu zerteilen, entspricht nicht dem Bild der Afrikaner ihrerselbst. Afrika besteht aus Völkern und bei Völkern liegt die Betonung auf der überwältigenden Ähnlichkeit mit der sie an die geographischen und damit ökonomischen Bedingungen in den verschiedenen Teilen des Kontinents, in die sie gezogen sind, herangehen und nicht auf den unerheblichen Details die im Verlauf heranwachsen.
White people see in Afrika only what they recognize. In their experiences which originate from the freezing Caucasus mountains, it is easy to misjudge a culture that takes it's roots from the deep forests of the Afrikan rivers and scorching sun of the sahara. “Woman Of Afrika” is about the upbringing, mentality and life of the aueralte Afrikan woman.
I wrote “woman of Afrika” in my competence as an artist and Afrikan woman from Nigeria, and not as an ethnographic study. As an Afrikan Woman, I am my Afrikan sister and my Afrikan sister is me. Yet, with my artist eye and mied, I distance myself enough from her in order to observe her in the relevance of her seemingly different facets. In my search from far and nigh I do not see “tribes”: the word used by the ethnographer to divide the Afrikan culture, but which is not as the Afrikans see themselves. Afrika is made up of peoples, and as peoples emphasis is laid on the overwhelming similarity in the ways they tackte the geographical and thereby economic conditions in the different parts of the continent to which they migrated, and not on the negligible details that crop up in the process.